Wie Sie Ihre Karriere im Quantencomputing beginnen

Haben Sie vor kurzem Ihr Abitur gemacht oder Ihren Bachelor-Abschluss gemacht? Sie fragen sich, wie es weitergeht? Erwägen Sie den Start Ihrer Karriere im aufregenden Bereich des Quantencomputing!

Wie Sie Ihre Karriere im Quantencomputing beginnen

In diesem Moment befinden sich Studenten in ganz Europa mitten in ihren Abschlussprüfungen und streben nach den besten Noten. Aber abgesehen vom Prüfungsstress ist es eine gute Zeit, um darüber nachzudenken, wohin dei eigene Karriere führen könnte. Ein aufregender Bereich, der hohe Wellen schlägt, ist das Quantencomputing. Diese Spitzentechnologien verlassen das Labor und halten Einzug in die reale Welt.

Top-Universitäten für den Start Ihrer Karriere im Quantencomputing

Wenn Sie neugierig auf dieses Gebiet sind, hat The Quantum Insider eine Liste von Universitäten zusammengestellt, die sich auf die Forschung im Bereich Quantencomputer spezialisiert haben. Diese finden Sie hier. Unter den ersten drei sind das California Institute of Technology(CALTECH), das Massachusetts Institute of Technology(MIT) und die Standford University. Und wissen Sie was? Auch die ETH Zürich ist unter den Top 20 zu finden. Mit unserem Büro in St. Gallen freuen wir uns, Teil dieser Gemeinschaft voller brillanter Köpfe und Wissenschaftler zu sein.

Top-Universitäten für Quantencomputing in der DACH-Region

Zusätzlich zur Liste von The Quantum Insider möchten wir die Universitäten in unserem Ökosystem Deutschland-Österreich-Schweiz vorstellen, die eine hervorragende Ausbildung im Bereich Quantencomputing anbieten.

Top-Universitäten für Quantencomputing in Österreich

1. Vienna Center for Quantum Science and Technology (VCQ):

  • Das Vienna Center for Quantum Science and Technology (VCQ) ist eines der führenden Zentren für Quantenforschung in Europa und umfasst 31 Forschungsgruppen der Universität Wien, der TU Wien, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und des Institute of Science and Technology Austria.
  • Ihre Forschungsgebiete reichen von grundlegender Quantenphysik bis hin zu neuen Quantentechnologien.
  • Aktuelle PhD-Stellen bei VQC finden Sie hier.
Wiener Zentrum für Quantenwissenschaft und -technologie (VCQ)
Bildquelle: VCQ, online unter: https://walther.univie.ac.at/projects-networks/networks/vcq

2. Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI), Innsbruck:

  • Das Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) in Innsbruck, das der Österreichischen Akademie der Wissenschaften angegliedert ist, beschäftigt sich sowohl mit theoretischer als auch mit experimenteller Quantenoptik und -information.
  • Zu den Forschungsgebieten gehören die Quantenberechnung mit gefangenen Ionen, Quantengase von stark magnetischen Atomen und komplexes Quanten-Vielkörperverhalten. Unter der Leitung des Physik-Nobelpreisträgers Anton Zeilinger hat das IQOQI bedeutende Fortschritte bei der Quantenverschränkung, der Quantenteleportation und den Grundlagen der Quantenmechanik erzielt
  • Die Liste der offenen Stellen finden Sie hier.
Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI), Innsbruck
Bildquelle: IQOQI, Online unter: https://www.iqoqi-vienna.at

3. Technische Universität Wien (TU Wien):

  • Wie bereits erwähnt, ist die TU Wien Teil des VCQ, eines der größten Quantenzentren in Europa.
  • Die TU Wien bietet einen interdisziplinären Masterstudiengang an, der Quantenphysik, Quantentechnologie und -geräte sowie Quanteninformation und -computing umfasst. Dieses Programm zielt darauf ab, ein ganzheitliches Verständnis der Quanteninformationstechnologie zu vermitteln und ihre Entwicklung durch innovative Ansätze voranzutreiben. Mehr Informationen hier.
  • Die TU Wien arbeitet mit anderen Universitäten und Unternehmen an interdisziplinären Projekten, wie der Kombination von Quantencomputern und Supercomputern. Lesen Sie hier darüber.
Technische Universität Wien (TU Wien)
Bildquelle: TU Wien, online unter: https://www.tuwien.at

4. FH Technikum Wien:

Ab Herbst 2024 wird die FH Technikum Wien einen neuen Master-Studiengang in Quantum Engineering anbieten. Dieses Programm soll den Studenten umfassende Kenntnisse und praktische Fähigkeiten im Bereich Quantum Computing vermitteln. Ein wichtiges Merkmal dieses Programms ist die starke Betonung der praktischen Erfahrung durch die Zusammenarbeit mit der Industrie. Die Studenten werden die Möglichkeit haben, an realen Projekten mit führenden Unternehmen im Bereich der Quantentechnologie zu arbeiten. Besuchen Sie diese Website für weitere Informationen.

FH Technikum Wien
Bildquelle: Hochschule für angewandte Wissenschaften Wien, online unter: https://www.technikum-wien.at/ueber-uns/die-fh-technikum-wien-stellt-sich-vor

5. Johannes Kepler Universität Linz (JKU):

  • Die JKU bietet eine enge Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Informatik, Physik und Ingenieurwesen, um die Forschung im Bereich Quantencomputing voranzutreiben. Die Fakultät unterhält enge Verbindungen zu Branchenführern wie QMware, das den Wissenschaftler Felix Gemeinhardt bei einem Projekt im Bereich der Optimierung in der Fertigungsindustrie unterstützt hat. Lesen Sie unser letztes Interview mit Felix Gemeinhardt hier.
  • Master-Studiengänge: Die Universität bietet einen Master-Abschluss in Informatik mit Wahlfächern in Quantencomputing und Quanteninformation an. Mehr Informationen hier.
Johannes Kepler Universität Linz (JKU)
Bildquelle: JKU, online unter: https://www.area.at/de/projekt/jku-kepler-hall

Top-Universitäten für Quantencomputing in Deutschland

1. Technische Universität München (TUM) / Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU):

  • Der Masterstudiengang Quantum Science & Technology ist eine Kooperation mit der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Zu den wichtigsten Studienbereichen gehören Quantencomputing, Quantensensorik, Quantensimulation, Quantenmaterialien und Quantenkryptographie.
  • Die Absolventen dieses Masterstudiengangs werden für die Arbeit in interdisziplinären Forschungsteams an Universitäten und in der High-Tech-Industrie ausgebildet. Ein weiterer Karriereweg ist die Gründung von oder der Beitritt zu Start-ups, die oft direkt von Universitäten aus gegründet werden. Eine strategische Verbindung zu UnternehmerTUM bietet eine besonders vorteilhafte Synergie für solche Unternehmungen. Besuchen Sie diese Seite für weitere Informationen
  • Der Lehrstuhl für Quantenalgorithmen und Anwendungen bietet interessante und verantwortungsvolle PhD/PostDoc-Stellen mit Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Lesen Sie hier mehr.
Technische Universität München (TUM) / Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
Bildquelle: TUM, online unter: https://www.tum.de/en

2. University of Würzburg: Offers a specialized program in Quantum Engineering.

  • Der Masterstudiengang in Quantum Engineering an der Universität Würzburg ist ein zweijähriges, forschungsorientiertes Programm, das die Kenntnisse der Studenten in theoretischer und experimenteller Quantenphysik vertieft. Das Programm umfasst ein einjähriges integriertes Projekt innerhalb eines Forschungsteams der Fakultät, das aus drei Einheiten mit unterschiedlichen Lernzielen besteht, die zu einem umfassenden Forschungsthema zusammengefasst werden. Weitere Einzelheiten finden Sie hier.
  • Das Programm wird vollständig auf Englisch unterrichtet, so dass es auch für internationale Studenten zugänglich ist, und es hält sich an den Bologna-Prozess, um die Kompatibilität mit dem Europäischen Hochschulraum zu gewährleisten. Die Absolventen dieses Programms haben an renommierten Institutionen wie Stanford, Berkeley, Oxford und Cambridge promoviert oder sind in großen internationalen Unternehmen in verschiedenen Bereichen wie Technik, Energie, Gesundheitswesen und Finanzen tätig. Lesen Sie hier darüber.
Universität Würzburg: Bietet ein spezialisiertes Programm in Quantum Engineering
Bildquelle: Universität Würzburg, online unter: https://www.wikidata.org/wiki/Q161976

3. University of Bonn:

Die Universität Bonn bietet durch ihre Teilnahme am Exzellenzcluster “Matter and Light for Quantum Computing” (ML4Q) ein solides Programm für Quantencomputing an. Dieses Programm ist eine Kooperation zwischen den Universitäten Köln, Aachen und Bonn sowie dem Forschungszentrum Jülich. Sehen Sie hier mehr. Die Kurse für Fortgeschrittene behandeln Themen wie Quantenschaltungen, Quantenalgorithmen, Quantencomputer, Quantenrauschen und Quantenfehlerkorrektur. Sehen Sie hier mehr.

Universität Bonn
Bildquelle: Universität Bonn, online unter: https://ml4q.de/sites-people/#clusteroffice

4. University of Aachen:

Die RWTH Aachen bietet einen spezialisierten Masterstudiengang in Quantentechnologie an, der in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik entwickelt wurde. Dieser Studiengang umfasst sowohl theoretische als auch experimentelle Kurse sowie ein spezielles Labor, um die Theorie in der Praxis anzuwenden. Ab dem Wintersemester 2019/20 sollen die Studierenden mit den Fähigkeiten ausgestattet werden, die sie für die Forschung und industrielle Anwendungen in der Quantentechnologie benötigen. Erfahren Sie hier mehr.

Universität Aachen
Bildquelle: Universität Aachen, online unter: https://www.rwth-aachen.de

5. University of Tübingen:

  • Innerhalb der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät in Tübingen gibt es einen starken und vielfältigen Fokus auf die Forschung im Bereich der Quantenwissenschaften. Das Center for Quantum Science vereint Forschungsgruppen, die sich unter anderem mit Supraleitung, Nanotechnologie, ultrakalten Atomen und deren Wechselwirkung mit Licht sowie Quantenvielteilchenphysik beschäftigen.
  • Informieren Sie sich über den Master-Studiengang in Advanced Quantum Physics an der Universität Tübingen. Dieser Studiengang bietet Kenntnisse in der Quantenphysik, praktische Laborkurse, Forschungsmöglichkeiten und ein optionales Industriepraktikum, alles in englischer Sprache über zwei Jahre hinweg.
Universität Tübingen
Bildquelle: Universität Tübigen, online unter: https://www.welcome.uni-tuebingen.de/university-of-tuebingen

6. Leibniz Universität Hannover / TU Braunschweig (kombiniert):

  • Der Masterstudiengang Quantum Engineering an der Leibniz Universität Hannover in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Braunschweig verbindet grundlegende Quantenphysik mit industriellen Anwendungen. Der Lehrplan umfasst die Bereiche Kommunikation, Simulation, Sensoren und Berechnung mit Kursen in Quantenmechanik, Elektrotechnik, Quantenkommunikation, Metrologie, Simulation und Berechnung. Lesen Sie hier mehr.
  • Einige Kurse finden an der Technischen Universität Braunschweig statt. Das Programm, das in englischer Sprache unterrichtet wird, ist für internationale Studenten zugänglich und zielt auf den Transfer von Quantentechnologie-Lösungen aus der Forschung in die Industrie ab. Es ist Teil der TU9, einer Allianz der neun führenden technischen Universitäten in Deutschland. Ideal für diejenigen, die an der Spitze der zweiten Quantenrevolution stehen.
Leibniz Universität Hannover / Technische Universität Braunschweig (kombiniert)
Bildquelle: Leibniz Universität Hannover, online unter: https://de.linkedin.com/school/leibniz-universit-t-hannover-germany

7. Universität Stuttgart:

Seit 2014 arbeiten die Universität Stuttgart, die Universität Ulm und das Max-Planck-Institut für Festkörperforschung im Center for Integrated Quantum Science and Technology (IQST) zusammen. Am Zentrum für angewandte Quantentechnologie (ZAQuant) entwickeln Wissenschaftler fortschrittliche nanophotonische Quantensensoren, um die Empfindlichkeit, Spezifität und Energieeffizienz zu verbessern. ZAQuant verfügt auch über erstklassige Labore für Quantensensorforschung. Darüber hinaus sind Forscher der Universität Stuttgart maßgeblich am Bau des leistungsfähigsten Quantencomputers Europas im Kompetenzzentrum Quantencomputing Baden-Württemberg beteiligt. Klicken Sie hier für weitere Informationen.

Universität Stuttgart
Bildquelle: Universität Stuttgart, online unter: https://www.uni-stuttgart.de/en/study/3-excellent-reasons

Top-Universitäten für Quantencomputing in der Schweiz

1. ETH Zürich:

  • Das Quantenzentrum der ETH Zürich koordiniert eine breite Palette wissenschaftlicher und struktureller Aktivitäten in der Quantenwissenschaft und -technologie. Zu den wichtigsten Initiativen gehören der ETH Zürich – PSI Quantum Computing Hub, der sich auf die Weiterentwicklung von Quantencomputern unter Verwendung von Ionenfallen und supraleitenden Komponenten konzentriert, und die Swiss Quantum Initiative, die die Position der Schweiz in der Quantenwissenschaft festigt. Darüber hinaus bietet das Zentrum Fakultätsstipendien an, um Spitzenwissenschaftler anzuziehen, und den INSPIRE Potentials – Quantum Center Master Award, um Studentinnen in unterrepräsentierten Bereichen zu fördern. Lesen Sie hier mehr.
  • Der Master in Quantum Engineering an der ETH Zürich soll den Studierenden eine solide Wissensbasis für das aufstrebende Gebiet der Quantentechnologie vermitteln. Dieses Programm, das 2019 eingeführt wird, ist eine Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen für Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET) und Physik (D-PHYS). Die Quantum Engineering Commission (QEC) der Gemeinschaft organisiert verschiedene Aktivitäten, darunter wissenschaftliche Vorträge im Rahmen des Quantum Paper Club, Hackathons und Netzwerkveranstaltungen, um die Lernerfahrung der Studenten zu verbessern. Unter diesem Link erfahren Sie mehr.
ETH Zürich
Bildquelle: ETH Zuerich, online unter: https: //ethz.ch/de.html

2. EPFL (École Polytechnique Fédérale de Lausanne):

  • Das EPFL Center for Quantum Science and Engineering (QSE Center) dient als Drehscheibe für interdisziplinäre Forschung, Ausbildung und Innovation in der Quantenwissenschaft und -technik. Das Zentrum konzentriert sich auf Schlüsselbereiche wie Quanten-Hardware, Software und angewandte Quantenalgorithmen.
  • Der Masterstudiengang in Quantum Science and Engineering an der EPFL (École Polytechnique Fédérale de Lausanne) soll den Studierenden die Fähigkeiten vermitteln, die sie benötigen, um im Bereich der Quantenphysik erfolgreich zu sein. Die Absolventen dieses Programms sind gut auf Karrieren sowohl in der Wissenschaft als auch in der Industrie vorbereitet, insbesondere in Sektoren, die zunehmend Quantentechnologien integrieren. Das Programm ist interdisziplinär angelegt und nimmt Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen wie Physik, Mathematik, Informatik und Ingenieurwesen auf. Mehr Informationen hier.
EPFL (École Polytechnique Fédérale de Lausanne)
Bildquelle: EPFL, online unter: https://www.epfl.ch/about/presidency/presidents-team

3. Universität Basel

  • Das Basler Quantenzentrum an der Universität Basel besteht aus 15 Forschungslabors, die sich mit kondensierter Materie, atomaren, molekularen und optischen Systemen beschäftigen. Einige Forscher gehören auch dem Center for Quantum Computing and Quantum Coherence (QC2) an, das die Machbarkeit von skalierbaren Quantencomputern unter realistischen Bedingungen erforschen soll. Darüber hinaus arbeitet das Quantenzentrum im Rahmen eines grenzüberschreitenden Postdoc-Clusters mit der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, Deutschland, zusammen. Klicken Sie hier für weitere Details.
  • Das Basel Quantum Center bietet verschiedene Möglichkeiten für Studenten und Forscher. Für Bachelor- und Masterarbeiten werden die Studenten ermutigt, die PIs der Gruppe zu kontaktieren, um mögliche Themen zu besprechen. Das Zentrum sucht außerdem aktiv nach motivierten Doktoranden und Postdocs. Einzelheiten finden Sie auf den Websites der Forschungsgruppen. Finden Sie die Position und die Thesen hier.
Universität Basel
Bildquelle: Universität Basel, online unter: https://www.unibas.ch/en/University/About-University.html

4. Universität Genf

  • Das Genfer Quantenzentrum (GQC ) an der Universität Genf ist ein Zentrum für Spitzenforschung und Ausbildung in der Quantenwissenschaft und -technologie. Es konzentriert sich auf vier Hauptforschungsbereiche: Quanteninformation und -kommunikation, Quantenberechnung und -simulation, Quantensensorik und -metrologie sowie Quantenmaterialien. Mehr Informationen hier.
  • Das Genfer Quantenzentrum (GQC) hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine erstklassige Ausbildung im Bereich der Quantenwissenschaften und -technologien auf Bachelor-, Master- und Doktorandenebene anzubieten. Auf der Master-Ebene bietet es interdisziplinäre Programme an, die Vorlesungen über Quanteninformation, Materialien und Berechnungen mit Beiträgen von theoretischen und experimentellen Experten kombinieren. Für Doktoranden unterstützt das GQC Kurse von internationalen Experten und strebt eine Zusammenarbeit mit der EPFL Lausanne und der ETH Zürich an, um den Austausch von Studenten und Forschungskooperationen zu ermöglichen. Mehr dazu finden Sie unter diesem Link.
Universität Genf
Bildquelle: Universität Genf, online unter: https://en.wikipedia.org/wiki/University_of_Geneva

Diese Einrichtungen gehören zu den renommiertesten und fortschrittlichsten in der Quantenforschung und -ausbildung, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für angehende Quantentechnologen macht.